Brekenrühe Tiere in Not e.V.
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Brekenrühe -

Tiere in Not e.V.
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Unsere Hunde

Unsere Hunde kommen aus verschiedenen Tierheimen nah und fern zu uns. Viele sind alt, krank, wurden misshandelt oder für die Welpenproduktion missbraucht. Bei uns auf den Gnadenhof dürfen sie erstmals ohne physische oder psychische Not, medizinisch gut versorgt, rundum satt und fröhlich zusammen leben. Und das sehr friedlich, wie es hier zu sehen ist. Die hier aufgeführten Hunde stehen nicht zur Vermittlung, freuen sich aber sehr über Paten. Viele haben nämlich keine regelmäßige Unterstützung durch Spenden. DANKE!

Wir freuen uns besonders, wenn sich die armen Seelchen - wie Little Sunny eines ist - es sich richtig gemütlich machen :))

Safira, Dogge
Geboren: 2015
Erkrankung: Autoaggressionserkrankung

Patin: Marion Lietzau

Safira lebte in einer Familie, in der die Frau sehr zierlich und die Kinder sehr klein waren. Die große, kräftige Hündin konnte dort nicht bleiben, denn niemand konnte sie beim spazieren gehen halten - wenn Doggen nicht brav an der Leine laufen, dann ist das mehr als problematisch! Hier auf der Farm hat Safira Freilauf - wir brauchen die Leine nur sehr selten. 

Wegen ihrer Autoaggressionserkrankung hat Safira ein sehr schlechtes Fell, ihre Lymphknoten sind oft geschwollen.

12.03.2021: Wir testen gerade Naturheilmittel bei Safira. Da sie jetzt eine Patin hat, haben wir bessere Möglichkeiten, ihren körperlichen Zustand mit Vitaminen, Mineralien, Kräutern und Ölen zu unterstützen.

 

Safira (grau) und

Jade (schwarz),

unsere beiden

Power-Doggen,

riesengroß und sehr verspielt.

Update Juli 2022: Eine längere Gabe spezieller Kräuter-Pellets hatte Safira zunächst geholfen. Wir konnten gleich vier Kilo kaufen, weil die Hündin eine liebe Patin hat. Doch langfristig half auch das Mittel leider nicht. Im Moment bekommt sie hochdosiertes Spirulina und Kalium um die notwendige Kortison-Behandlung wieder aus dem Körper auszuspülen. Doch leider hält nichts die fortschreitende Verschlechterung von Safiras Gesundheit auf.

Sally, Mischling
Geboren: 2017
Patin: Annette Fritzen

Sally war im Tierheimbetrieb fast untergegangen und kam zuletzt kaum noch aus ihrer Hundehütte. Sie ist noch sehr zaghaft unterwegs, kann aber schon ohne Schleppleine im Gelände laufen. Bei uns gehört sie nun zu den jüngsten Hunden (und wir nehmen ja eher die alten und kranken Tiere auf), aber sie schien sich aufzugeben - und als schwarzer Hund hätte auch sie im Tierheim eher zu den Chancenlosen gehört.

Update Juli 2021: Sally ist inzwischen längst integriert und hat im Jungspund Rafa einen unerschrockenen Feger gefunden, mit dem sie balgen und rennen kann - siehe Filme. 

 

Sarah, Mischling
Geboren: ca. 2013
Patin: Regina Dähne

Das ist die kleine Sarah, die ihr ganzes Leben zusammen mit vier weiteren Hunden bei einem Alkoholiker an der Kette verbracht hat. Nach dem Tod dieses Mannes sollte sie auf der Straße ausgesetzt werden. Dank der Tierschützerin Ina war Sarah zuletzt in einem kleinen Tierheim untergebracht. Die zunächst aus Angst (besonders vor Männern) sehr aggressive kleine Maus hat sich auf der Pflegestelle wunderbar entwickelt und müsste bei uns gut zurecht kommen. 

Shorty, Mischling
Geboren: 2017/2018
Paten: Sandra Schmaus, Regina Balzer, Hilke Meyer, Michael Neumann, Céline Degrand, Brigitte Greuling, Marina Nimetz, Anne Rosin, Renate Petersen, Anne Schell

Lieber Shorty Fan-Club, wir sind überwältigt von der Welle an Hilfsbereitschaft, die uns während der Aufnahme von Shorty zuteil wurde. Noch nie hatte eines unserer Tiere auch nur annähernd so viele Paten! Wir sind zutiefst berührt, aber zugleich besorgt, dass neue Interessenten und Interessentinnen die vielen Namen sehen und sich wieder abwenden. Daher unsere Bitte: Sehr viele der in unseren 'Hunde A-Z' aufgeführten Tiere hatten noch nie das Glück einer Patenschaft. Vielleicht kommt ja ein anderer Hund in Frage, falls Ihnen hier schon zuviele Namen stehen? Wir wären darüber sehr froh. Danke!

Der kleine Shorty stammt aus dem Auslandstier-schutz und fand Aufnahme im deutschen Tierheim, aus dem er eigentlich in ein schönes Zuhause vermittelt werden sollte. Doch Shorty (hier mit Sarah) ist ein Freigeist: Kontakt zu Menschen, gar an der Leine gehen, sind seine Sache nicht. So wurden wir gebeten, Shorty zu nehmen. Hier darf er eigenständig mit viel Platz mitlaufen und vielleicht irgendwann Nähe suchen - wann und wo er überhaupt welche will. Der erste Kontakt am 28. August war schon sehr vielversprechend. Aber Freestyle - soll er haben :)

Zuhause angekommen: Shorty im Freilauf auf der Farm - grüne Wiesen, viel Platz und Kontakt zu Hundekumpels und Menschen nach Belieben. Herzlich willkommen, kleiner Kerl.

Update 12.09.2021: Shorty ist bereits mit Agata und Basja vergesellschaftet, mit denen er drinnen über die Betten tobt und spielt. Draußen hat er noch Angst, aber das wird schon ... und am 20.09.2021 siehe unten: Shorty zieht mit Basja los. Na also :)

Übrigens ist Shorty auch hier gut vertreten, schaut doch mal rein:

https://www.youtube.com/playlist?list=UUFp64Kqd4ll3eLiFial5p2Q

Suchbild mit Shorty...viiieeel Platz :)

Update Juli 2023: Shorty und Gefolge, immer für ein Konzert gut, besonders wenn Dunja die Handykamera zückt :) Vom nachtaktiven Ängstling, der sich immer versteckte, ist nichts übrig geblieben. Hier regiert Shorty und das wird jedem unmissverständlich klargemacht!

Der Innenhof-Wachposten von links nach rechts, Sara (ehemalige Kettenhündin), Perro (genannt Terror, Fehlvermittlungsangsthund) und Shorty, meldet alles: den Postboten, die Kunden von Dunjas Bruder, die Neffen mit ihren Mopeds, die Hunde im anderen Rudel...!

Silver 2, Terrier-Mischling
Geboren: 2013
Pate: Ich brauche Unterstützung

Die agile kleine Silver lief einem Bauern zu und lebte dort mit seinen Hunden in der Scheune. Die Hündin bellte jedoch gerne und oft und der Mann drohte den Tierschützern vor Ort, die Hündin zu erschlagen, wenn sie sie nicht abholten. So kam Silver zunächst in eine private Auffangstation in einen kleinen Zwinger mit vielen anderen Hunden. Die graue Maus fiel uns auf und wir holten sie zu uns. 

Tara, Mischling
Geboren: 2016
Paten: Werner B. und Anke P.

Tara war im Tierheim ein Mobbing-Opfer und kam daher zu uns. Sie war anfänglich sehr schüchtern und brauchte Zeit, sich zu integrieren.

Mai 2022: Kann sich noch jemand erinnern, dass die sehr ängstliche kleine Tara bei ihrer Ankunft dem großen grauen Futte (Bild oben) angeschlossen hatte? Die kleine Maus war Futtes Schatten, doch dann starb Futte und Tara war unsicher ohne ihren Beschützer. Doch nun hat Tara die große Onuka als beste Freundin und folgt der Hündin auf Schritt und Tritt. So kehrt Ruhe in Taras Leben ein.

Tayo, Mischling
Geboren: 2012
Patin: Birgit Hofmann

Tayo wartete schon lange im Tierheim als wir ihn im November 2020 entdeckten. Seine ruhige und freundliche Art hat es uns gleich angetan und die Entscheidung für seine Aufnahme war schnell entschieden. Tayo war als Hündin gelistet, doch erst am Tag vor seiner Abreise stellte sich heraus, die gute Taya war tatsächlich ein guter Tayo. Da der Rüde aber kastriert ist und wir gleich das Gefühl hatten, dass er zu uns passt, sollte er unbedingt auf die Reise zu gehen.
Dunja liebt Shar Peis und als wir uns nach Ankunft den Süßen so betrachteten - die kleinen Ohren, der besondere Ringelschwanz, seine Statur - eindeutig gehörte einer seiner Vorfahren dieser chinesischen Rasse an.
Tayo ist wirklich ein ganz ruhiger und freundlich zu jedem, ob Hund oder Mensch. Es dauerte nur wenige Stunden bis er sich bei uns zu Hause fühlte. Vom ersten Augenblick an war unser Bluthund Mary seine Freundin :)

Tobacco (vormals Tobago), Mioritic
Geboren: 2016
Patin: Andrea van den Berg

Der 60 cm große stattliche Rüde Tobacco ist als Herden- schutzhund nicht für jeden Halter geeignet. Wir haben Erfahrung mit dieser Rasse. Der liebe Kerl ist sehr freund-lich, braucht aber viel Platz. Den hat er nun bei uns bekommen. 

Sein Gesichtchen schaut so freundlich wie sein Wesen; er ist verträglich mit Hund und Mensch.

Nachdem wir Tobacco die Augen freigeschnitten und die meisten verfilzten und verdreckten Strähnen aus seinem Fell entfernt hatten läuft der hübsche Kerl sichtbar erleichtert herum.

Mit dem Fellwechsel im Frühjahr wird  er dann auch optisch wieder zum typischen Vertreter seiner Herdenschutzhund-Rasse.

Trisha, Herdenschutzhund-Mischling
Geboren: ca. 2013
Erkrankungen: 
Patin: Renate Spenrath

Wer kann diesem Blick widerstehen... Trisha 

haben wir von der Tierschützerin Ina bekommen. Die hübsche Hündin mit den traurigen Augen, für einen Herdenschutzhund recht zierlich, hatte ein trostloses Leben ohne Zuhause auf einem Industriegelände, wo sie wohl gefüttert wurde und etwas Menschenkontakt hatte.  Dann hatte sie das Glück, zusammen mit ihrem Sohn in einer kleinen Pflegestelle aufgenommen zu werden. Ihr Sohn konnte vermittelt werden und Trisha blieb traurig zurück. 

Von der Pflegestelle, wo es nur wenig Platz gab für die Schöne, kam die liebe Hündin im August 2021 zu uns (siehe Aktuelles, 3. Quartal). Trisha zeigt sich als ganz ruhige, verträgliche Hündin. Während die lebhafteren Hunde toben, ins Wasser gehen oder miteinander spielen, ruht Trisha ganz in sich - der Fels in der Brandung. Wir sind gespannt auf ihre weitere Entwicklung.

Hier bei der Eingewöhnung am ersten Tag nach der Ankunft bei uns: Trisha, noch mit Halsband und Sicherungsgeschirr. Nach dieser Eingewöhnungszeit verwenden wir auf unserer Farm keine mehr. Unsere Hunde sind hier frei.

Trudchen, Mischling
Geboren: 2017
Erkrankungen: Fehlstellung der Hinterläufe
Patin: Brigitte Birkhahn

Trudchen kam bereits als Welpe ins Shelter des Tierschutzes und hat nie etwas Anderes als den Zwinger kennen gelernt. Sie war gut versorgt, aber bedingt durch eine Fehlstellung der Hinterläufe hatte sie kaum Chancen auf eine Vermittlung. Bei uns bekommt sie die Möglichkeit, sich dauerhaft im ebenen Gelände zu bewegen. Das schafft sie trotz ihrer Behinderung ganz gut.

29.03.2021: Nicht gesucht und doch gefunden... Tara (links) und Trudchen haben sich inzwischen miteinander angefreundet. 

Update 18.03.2021: Ein typisches Bild, denn Trude hält Abstand und ist kamerascheu...wendet man sich ihr zu, dann ist sie weg wie ein Streich. Trudchen ist inzwischen nicht mehr übertrieben ängstlich, aber sie bleibt am Rande des Geschehens und ist immer auf der Hut. Die Einzelgängerin scheint die anderen Hunde nicht wirklich zu brauchen. Und das geschützte Körbchen unter der Treppe in dem Bereich, den sie sich mit Fabio teilt ist noch immer ihr Rückzugsgebiet. Also, sie ist angekommen, aber man wird sehen, ob sie sich den anderen anschließen mag. Eine Leine braucht Trudchen nicht mehr und sie ist durchaus auch nachts unterwegs, nutzt die Hundeklappe um nach draußen zu gelangen und wird dabei oft von Fabio begleitet.

Update 22.02.2021: Jeden Tag ein bisschen besser, ein bisschen vertrauter, ein Stückchen weiter in Richtung Selbstverständlichkeit - Trudchen entwickelt sich prima, auch wenn sie im Moment noch zu unseren ganz scheuen Seelchen gehört. Aber das wird schon noch!

Update 16.02.21: Trudchen fasst ganz langsam Vertrauen und folgt Dunja an der Leine, wenn auch noch unsicher und zögernd.

Update 12.2.21: Trudchen frisst inzwischen, aber sie hat vor allem Angst. Hunde, Menschen, das Gelände, alles zuviel. Wir suchen noch nach dem richtigen Weg, ihr Sicherheit und Geborgenheit zu vermitteln. Sie ist eine ganz arme Socke.

Update 4.2.21: Trudchen ist noch völlig überfordert. Bis vor kurzem kannte sie nur einen Zwinger von innen und die vertrauten Pfleger, die Futter und Wasser brachten und sauber machten. Nun ist alles neu: die Hunde, das riesige Gelände, die Rückzugsecke, die Menschen. Aber mit jedem Tag wird es besser werden - solche Hunde brauchen einfach mehr Zeit als andere. Im Garten erschreckt Trudchen über jedes Geräusch und jede Aktivität. Sie hat also draußen dauernd Stress und sie frisst auch nicht - nur, wenn sie in ihrer Rückzugsecke absolute Ruhe hat. Es wird dauern...

Update 05.07.2021: Trudchen bekommt der Auslauf und das regelmäßige draußen sein sehr gut. Ihre Fehlstellung wird nicht verschwinden, doch dank gestärkter Muskulatur läuft sie flott und sicher. "Trudchen liebt es, wenn ich Rasen mähe," lacht Dunja. "Sie kommt dann bis auf einen Meter an mich heran!"

+ Valeria, Jagdhund
Geboren: 2011
Pate: Sonja Reuter

Valeria - bei der Ankunft abgemagert und mutlos (oben); inzwischen aufgeschlossener und gut in Form (unten).

Valeria wurde zur Vermehrung missbraucht und misshandelt. Ihre Ängstlichkeit, ihr abgeschnittenes Ohr und die große Narbe am Kopf sprechen eine deutliche Sprache. Ausgemustert, traurig, verzagt und ausgemergelt harrte sie im Tierheim aus. Die süße Hündin lernt nun endlich, dass Menschen und auch andere Hunde ihr nichts Böses wollen!

19.03.2021: Inzwischen ist Valeria schon fünf Monate bei uns... Aus der schüchternen Maus ist ein ganz zugewandter Hund geworden, der sich im Zimmer auch problemlos streicheln lässt. Hört sie das Klappern des Futternapfes, bellt sie sogar, wenn es ihr nicht schnell genug geht - für ihr Fressen interessiert sie sich sehr - und für die Streicheleinheiten :-)

Draußen ist sie eher ein Freigeist, geht oft raus wenn die anderen Hunde nicht dabei sind. Anfänglich nicht zum gemeinsamen Spaziergang zu bewegen, gesellt sich Valeria nun immer öfter dazu und läuft eine Runde mit, wobei sie die Anderen eher nicht interessieren. Hat sie genug, dreht sie ab und läuft zurück in ihr Zimmer. Ein lockeres, freies und zufriedenes Hundeleben!

Victor, Herdenschutzhund
Geboren: 2021 
Erkrankung: Anaplasmose, verkrüppelte Vorderbeine nach Unfall und erfolglosen Operationen
Pate: 
Holger Viehöfer, Birgit, Alina

Ein Bild des Jammers? Allerdings... So saß der arme Victor Tag um Tag an einer Gaststätte und wartete auf das Herrchen, das ihn nach vergeblichen Operationen aufgegeben hatte. Vermutlich wurde der liebe große Knuddelbär angefahren und es gelang nicht, seine Beine wieder zu richten.

Tierschützer hatten ein Herz für den seinerzeit erst etwa 15 Monate alten Hund und nahmen ihn auf. Sein Schicksal hatte alle sehr berührt - zumal niemand sonst ihm helfen wollte.

Inzwischen hoppelt Victor so gut er kann mit den anderen herum - er spielt sogar und freut sich über jede Zuwendung: ein Goldstück von Hund, den wir sehr lieben.

Vitas, Schäferhund-Mischling
Geboren: ca. 2013
Erkrankung:
sämtliche Pfoten/Ballen zum Teil vollständig verbissen. Benötigt spezielle Schuhe und Schmerzmittel
Patinnen: 
Cornelia Maaß & Ute Zill

Vitas ist seit Ende August 2021 bei uns; ein ganz lieber und anhänglicher Rüde, der sich mühelos bei uns integriert hat. Seine traurige Geschichte (siehe 'Aktuelles 3. Quartal' hat uns zu Tränen gerührt. Nun hat Vitas weiches Gras unter den armen Stummelfüßen und ein warmes Bettchen im Haus. Die Bilder von seiner Ankunft sind links im Menü unter 'Fotogalerie 2. Halbjahr' zu sehen. 

Yaya, Podenco-Mischling
Geboren: 2008
Erkrankung: Leishmaniose, Herzkrank
Pate: Marc E.

Yaya lebte vor einem Tierheim und bekam nur ab und zu Futter. Als das Tierheim geschlossen wurde, wurde Yaya eingesammelt und man stellte fest, dass die liebe Hündin schwere Leishmaniose hat. So musste sie noch vor der Reise zu uns in die Tierklinik. Leishmaniose ist nicht heilbar, aber gut mit Medikamenten zu behandeln. Aus Yaya ist der größte Kuschelhund von Helga geworden.

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